Diagnose und Therapie

Das Wichtigste vor Beginn der ärztlichen Behandlung ist die Diagnoseerstellung. Hierzu gehören das persönliche Patientengespräch und die körperliche Untersuchung. Folgende medizintechnische Ausstattung steht zur Diagnosesicherung zur Verfügung:

  • Computergestütztes EKG, Langzeit EKG, Belastungs EKG
  • Labordiagnostik (kleines und großes Blutbild, Stuhl- und Urinuntersuchung)
  • Lungenfunktionsprüfung
  • Ultraschall mit Farbdopplerfunktion
  • Langzeitblutdruckmessung

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen

Eine regelmäßige Überprüfung des Gesundheitszustandes mit zunehmendem Alter ist besonders für Patienten mit chronischen Leiden von Bedeutung. Gerade Störungen wie der Bluthochdruck, das metabolische Syndrom, Hormonerkrankungen oder die stillen Leiden an Niere, Leber, sollten turnusmäßig überprüft werden.

Kommt es zu Veränderungen im Wohlbefinden, ist es sinnvoll, auch ohne Vorliegen einer bereits bekannten Erkrankung, die Möglichkeit der Sprechstunde zu nutzen. Starke Gewichtsveränderungen, Appetitlosigkeit, Leistungsknick, Schlafstörungen, immer wiederkehrende Schmerzen stellen Gründe für einen Arztbesuch dar. Oft genügt schon ein Blut- bzw. Urintest oder eine Ultraschalluntersuchung der inneren Organe, um Ursachen von Beschwerden zu erkennen und ernste Krankheiten auszuschließen.

Das individuelle Therapiegespräch

Im Rahmen des Beratungsgesprächs nach Diagnosestellung wird gemeinsam mit dem Patienten die sinnvolle und individuelle Therapie besprochen und festgelegt.